Woodwalkers Wiki

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Jay, ich verstehe ja, dass es dir nicht leichtfällt, dich in der Welt zu orientieren, und dir noch vieles fremd ist. Ich habe wirklich vollstes Verständnis für dich, junger Mann. Aber es gibt Dinge, die macht man einfach nicht, die sind, wie man so schön sagt, einfach nicht sozial akzeptiert.
— Donald zu Carag, als dieser aufhört, Milling zu unterstützen (Gefährliche Freundschaft, Seite 91)


Donald Ralston ist ein Mensch und Carags Pflegevater. Er arbeitet als Psychologe.

Aussehen

Donald hat eine rundliche Figur und lange graue Haare, die er zum Pferdeschwanz gebunden hatVorlage:Ref. Er trägt eine randlose BrilleVorlage:Ref.

Biografie

Vorgeschichte

Nachdem Anna Carag adoptiert, versucht Donald mithilfe psychologischer Tricks, Carags Erinnerungen zu wecken. Natürlich weiß er nicht, dass Carag sich eigentlich an alles erinnert, weshalb seine Methoden wirkungslos bleiben. Dennoch hofft er darauf, dass es irgendwann funktioniert.

Woodwalkers

Folgt

Carags Verwandlung

Donald holt sich gerade einen Kaffee, als Carag von der Schule nach Hause kommt. Er begrüßt ihn zunächst freundlich, bemerkt jedoch, wie nass Carag ist, und flucht ihn an. Dann eilt er davon, um sich selbst umzuziehen.
Er bereitet hektisch seine Whiskeys vor, als Andrew Milling kurzfristig einen Besuch ankündigt. Er ist sehr von Milling beeindruckt, als er ihn trifft, und hört auf all seine Vorschläge. Als Marlon und Carag sich um Millings Taschenmesser streiten, geht er dazwischen, doch erst Anna schafft es, den Kampf zu beenden.
Am nächsten Tag ist er skeptisch, als Carag von der Clearwater High erzählt, doch er ändert schnell seine Meinung, sobald Carag erwähnt, dass Milling ihn auch dorthin eingeladen hat. Er ist Theo gegenüber misstrauisch, da dieser nicht nach Elite-Internat aussieht, doch er verabschiedet sich trotzdem von Carag.
Als Donald mit seiner Familie Carag an der Clearwater High besucht, stellt er skeptisch fest, dass die Schule keinen richtigen Sportplatz zu besitzen scheint und allgemein heruntergekommen aussieht. Er ist beeindruckt, dass Nell aus New York kommt, und schaut sich interessiert Carags Zimmer an. Miss Clearwater schafft es, die Ralstons aus dem Zimmer zu locken, bevor sie Brandons Hufabdruck bemerken, aber wenig später begegnen sie eben diesem Bison auf dem Flur. Miss Clearwater versucht, die Situation mit Biologieunterricht zu erklären, und spendiert allen in der Cafeteria ein Eis. Als Anna darauf besteht, es zu bezahlen, bemerkt sie, dass ihr Portemonnaie verschwunden ist. Es stellt sich heraus, dass Holly es stibitzt hat, und sie muss es mit Dorians Hilfe zurückgeben. Daraufhin möchte Donald mit den anderen die Schule schnellstmöglich verlassen, aber immerhin darf Carag auf der Schule bleiben.
Am nächsten Wochenende besucht Carag die Ralstons bei ihnen zu Hause. Während Anna für ihn Gemüse-Lasagne kocht, enthüllt Donald, dass sie campen gehen werden. Dort in Yellowstone besuchen sie heiße Quellen und Carag gerät in einen Kampf mit Marlon, den Donald schließlich wütend beendet. Genau wie sie wundert er sich über das Taschenmesser, das in die Quelle gefallen und explodiert ist. Am Abend verkündet er, dass Carag und Marlon sich ein Zelt teilen werden, worauf Carag beschließt, draußen zu schlafen. Am nächsten Tag geht er mit den anderen wandern.

Gefährliche Freundschaft

Als Anna von Carag erfährt, dass Milling nicht mehr sein Mentor ist, ruft sie nach Donald, der wenig später die Treppe herunterstürmt. Anna erzählt ihm, was passiert ist, und Donald belehrt Carag, dass man manche Dinge nicht tun sollte, zum Beispiel eine so großzügige Person wie Milling zu verärgern. Carag verrät, dass Milling ihn hat überwachen lassen und erinnert die beiden an das Taschenmesser mit dem Abhörgerät. Sie sind schockiert, doch Donald meint, dass Milling nur sichergehen wollte, dass Carag keine Geschäftsgeheimnisse ausplaudert und Carag sich deshalb lieber schnell wieder mit ihm versöhnen sollte. Anna versucht, Carag zu trösten und Donald hält ihn am Arm fest, doch Carag rennt frustriert hoch auf sein Zimmer.
Als Carag von Debbies Party zurück an die Clearwater High kommt, wartet dort bereits Miss Clearwater auf ihn, die sofort die Nummer der Ralstons wählt. Von Anna, die beim Anruf in Tränen ausbricht, erfährt er, dass Melody in der Nacht entführt worden ist. Donald, der sich etwas mehr beherrschen kann, übernimmt den Hörer und bestätigt Carag, dass sie bereits die Polizei verständigt haben und wollten, dass Carag es nicht erst durch die Nachrichten erfährt. Carag sagt ihnen, dass er gleich da ist und fährt mit Theo, Mr Bridger und Tikaani zu den Ralstons.
Dort angekommen umarmt Carag seine Pflegemutter und versucht, sie zu trösten. Anna berichtet ihm, dass sie vor einer Viertelstunde eine Forderung erhalten haben, nämlich die Jagd in den Rocky Mountains einzustellen. Anna hält die Forderung und den Entführer für wahnsinnig und steigert sich weiter in einen Anfall herein, indem sie sagt, der Täter hätte lieber einen Wilderer entführen sollen. Donald kommt hinzu, packt sie am Arm und weist sie an, sich zu beruhigen. Das macht Carag innerlich wütend, weil Donald sie lieber trösten sollte. Carag beschließt, mit Tikaani in Melodys Zimmer zu gehen, um die Fährte des Täters zu ermitteln und bittet Donald um Erlaubnis. Er ist verwirrt, meint aber, dass die Spurensicherung schon wieder weg ist und lässt sie gehen.
Am Tag nach Melodys Befreiung besucht Carag sie im Krankenhaus, wo schon Anna und Donald bei ihr im Zimmer sind. Donald versucht ihr zu sagen, dass es unmöglich ist, dass sie nur Tiere gesehen hat, aber Melody besteht darauf. Als Melody allein mit Carag reden möchte, sind ihre Pflegeeltern überrascht, können aber schließlich davon überzeugt werden und verlassen das Zimmer. Während des Gesprächs wollen Anna und Donald zurück ins Zimmer, aber Melody sagt ihnen, dass sie noch nicht fertig sind. Wenig später kommen die beiden trotzdem ungefragt zurück und möchten wissen, was die beiden besprochen haben. Carag und Melody geben zurück, dass es die beiden nichts angeht.

Hollys Geheimnis

Während der Skitour der Ralstons beschwert sich Marlon, dass ihm die Piste zu leicht ist, aber Donald beachtet ihn nicht, weil er sich gerade mit Melody von einem Lift nach oben ziehen lässt. Als Carag sich an seine Skier gewöhnt, vollführt er darauf Kunststücke, sodass Anna von seiner Balance begeistert ist. Melody möchte antworten, dass Carag ja eine Katze ist, unterbricht sich jedoch rechtzeitig. Donald ist verwirrt und fragt sie, ob sie Waldjunge sagen wollte, was sie ihm schnell bestätigt.
Am Abend möchte Marlon noch mit Debbie hoch auf sein Zimmer gehen. Donald erinnert ihn daran, die Tür offen zu lassen und um elf das Licht auszumachen. Marlon protestiert zwar, zieht aber wütend ab, als Donald ihn belehrt und seine Whisky-Sammlung begutachtet. In der Nacht träumt Carag von Donald, der ihn auf Skiern rückwärts einen senkrechten Abhang hinunterschubst und schreckt auf, stellt aber fest, dass nur sein Handy geklingelt hat.
Nachdem er Holly zu den Silvers gebracht hat, besucht Carag spontan die Ralstons. Dort erfährt er von Anna, dass Donald gerade nicht da ist, weil er sich in seiner Praxis um einen jungen Mann kümmert, der sich für eine Assel hält. Carag möchte sie darüber ausfragen, da es sich um einen Woodwalker handeln könnte, aber sie sagt, dass Donald nicht über seine Fälle reden darf.

Fremde Wildnis

Als Holly ihre Freunde dazu ermahnt, sich beim Besuchstag für Ahnungslose in Gegenwart der Silvers zu benehmen, sagt Carag ihr, dass er das aus eigenem Interesse tut, weil sich die Ralstons ebenfalls angekündigt haben. Bei der Ankündigung zum Schüleraustausch ist er zuversichtlich, dass die Ralstons unterschreiben werden, weil Anna es ihm gönnen würde und Donald alles gut findet, was er umsonst bekommt.
Beim Besuchstag kommen nur Anna, Donald und Melody. Sie begrüßen Carag herzlich und Donald beginnt, sich mit Mr Ellwood zu unterhalten, der nicht viel Gutes über Carag zu erzählen hat. Als Donald nachfragen möchte, kommt Mr Brighteye hinzu, der von Carag schwärmt und ihnen empfiehlt, auch mit Mr Bridger zu sprechen. Anna willigt ein und Donald wirkt erleichtert. Die Ralstons sind verblüfft, als Miss Clearwater den Schüleraustausch nach Costa Rica ankündigt, unterschreiben jedoch sofort, dass sie einverstanden sind.
Am zweiten Tag von Xambers Krankenhausaufenthalt fährt Theo Carag von dort aus weiter zu den Ralstons. Beim Essen fragt Donald ihn nach dem Schüleraustausch und Carag berichtet davon.
Nach dem durch Milling verursachten Autounfall und Carags Rachefeldzug gegen ihn bekommt er von Miss Clearwater Gebäudearrest, wird jedoch von Theo noch einmal zu den Ralstons gefahren, da sie denken, dass er bei ihnen schläft. Er schleicht sich in sein Zimmer, wo Anna und Donald in der Dunkelheit sitzen. Donald macht das Licht an und blendet ihn damit, bevor Anna ihn blass und verzweifelt fragt, wo er gewesen ist. Auch Donald, der offenbar Kaffee getrunken hat, ist wütend auf ihn und sagt ihm, dass sie nicht einmal Marlon erlaubt hätten, die ganze Nacht wegzubleiben, ohne sie vorher zu fragen. Anna schreit ihn noch einmal an und Carag versucht, die Lage zu erklären, aber Donald raunzt ihn an, keine Märchen zu erzählen. Carag lässt sich nicht einschüchtern, entschuldigt sich und sagt, dass er zurück in die Schule muss. Entsetzt stellt Anna fest, dass Carag blutet, doch er sagt ihnen nur, Melody von ihm zu grüßen, dann dreht er sich um und geht. Den nächsten Tag verschläft er zu einem großen Teil und stellt später fest, dass die Ralstons ihn mehrfach angerufen hatten. Brandon ist besorgt und rät ihm, das unbedingt bald zu klären, doch Carag weiß nicht, was er tun soll, denn er möchte die Ralstons weder weiter anlügen noch für immer verlassen.

Feindliche Spuren

Da Carag noch etwas Zeit hat, bevor er Einzelheiten zu seiner Strafarbeit erfährt, geht er in den Aufenthaltsbereich, um Melody eine Mail zu schreiben. Er muss an Anna und Donald denken, mit denen er sich bald wegen dem Vorfall von neulich aussprechen muss, möchte aber zunächst Melody erklären, was passiert ist. Er kommt jedoch nicht dazu, da er von einer seltsamen Mail von einer Firma Millings abgelenkt wird.
Beim Schüleraustausch organisiert Miss Calloway, dass alle die südamerikanischen Schüler übers Wochenende mit zu ihren Familien nehmen. Carag versucht, sich aufgrund des bevorstehenden Gesprächs mit den Ralstons herauszureden, aber Miss Calloway teilt ihm dennoch King zu, mit dem er anschließend die Ralstons besucht. Aus diesem Anlass hat Donald den Grill angeschmissen und fragt King, was er trinken möchte, bevor er ihm gemeinsam mit Anna Grillsoßen erklärt, das Haus zeigt und ihn über Costa Rica ausfragt. Er freut sich, als King insgesamt drei Steaks verspeist.
Am Abend beginnt er mit Anna Carags Verhör bezüglich des Vorfalls vor einigen Wochen. Carag entschuldigt sich, was jedoch nicht funktioniert und als er seine richtige Familie erwähnt, möchte Donald sofort wissen, wo sie lebt und an was Carag sich erinnert, zum Beispiel seine Geschwister oder ob seine Eltern Probleme mit Alkohol oder Drogen hatten. Carag weicht den Fragen aus, was Donald immer wütender macht, bis er Carag schließlich noch einmal fragt, warum er ihnen nicht die Wahrheit erzählt. Carag tut weiterhin ahnungslos und irgendwann dreht Marlon seine Musik so laut auf, dass Donald nach oben geht und sich bei ihm beschwert, da Melody bereits schläft. Während er Marlon bezüglich Umgangsformen belehrt, fragt Anna Carag weiterhin aus, der ihr schließlich von der Gefahr erzählt, die von Milling ausgeht. Donald kommt zurück und fragt ihn schroff, ob er die Nacht damals mit Agentenspielen zugebracht hat. Carag bestreitet dies trotzig und das Verhör geht weiter, schließlich darf er jedoch ins Bett.
Nach Miss Youngbloods öffentlicher Verwandlung stellt sich heraus, dass auch die Ralstons die Serie gesehen haben. Beim Abendessen spricht Melody das Thema an und Anna fragt sie, welches Tier sie gern sein würde. Donald meint, dass er ein Murmeltier wäre, was Carag ihm sofort glaubt, da er eine rundliche Figur hat, ein gemütlicher Typ ist und viel Schlaf braucht. Nachdem sich alle zu dem Thema geäußert haben, fragt Donald Carag, wie sein Praktikum gelaufen ist und schenkt sich noch einen Whisky ein. Carag muss daran denken, dass ein echter Murmeltier-Wandler schon nach zwei Schlucken bewusstlos vom Stuhl gefallen wäre.

Tag der Rache

Um seine Pflegefamilie vor Millings Tag der Rache zu warnen, erzählt Carag ihnen, dass er von Tieren geträumt hat, die die Menschen angreifen. Donald wirkt misstrauisch, aber auch interessiert, da er sich, wie Carag weiß, viel mit Traumanalyse befasst. Als der Junge erklärt, dass in seinem Traum vor allem Schlangen und andere Raubtiere vorkamen, beginnt Donald, diese Tiere als Metaphern für Carags Sexualität und Pubertät zu deuten, worauf Anna ihm sagt, dass er Carag verlegen macht und sie das später einmal in Donalds Praxis besprechen könnten.
Am Tag der Rache überprüft Carag, ob bei den Ralstons alles in Ordnung ist. Anna sagt ihm, dass Donald gerade in seiner Praxis ist, sodass Carag nur ihr und Melody Anweisungen gibt. Als er sich im Flur verwandelt, um zu seinen Freunden zurückzukehren, sieht er im Spiegel, dass Donald gerade in der Zwischentür zu seiner Praxis steht und ihn bei der Verwandlung beobachtet haben muss. Panisch flieht Carag nach draußen, um dort mit Tikaani gegen einen Bären-Wandler zu kämpfen, dann kehrt er zu den Ralstons zurück, um die Sache zu klären. Er findet die Familie auf dem Sofa, wo Donald Anna versichert, dass er die Wahrheit sagt. Er versucht auch, die Polizei anzurufen; da jedoch das Telefonnetz zusammengebrochen ist, schlägt er vor, stattdessen zur Station zu fahren. Als er Carag sieht, verstummt er und ist sprachlos, als der Junge enthüllt, ein Gestaltwandler zu sein. Melody möchte zu Carag gehen, aber Donald zerrt sie zurück, da er nicht sicher ist, ob Carag gefährlich ist oder nicht. Er erkennt, dass Carag nie sein Gedächtnis verloren hat und umklammert immer noch den Baseballschläger, den er seit Beginn des Gesprächs bei sich trägt. Dann erkundigt er sich, ob Carag und seine Familie so etwas wie Werwölfe in Katzenform sind, weicht aber zurück, als Carag daraufhin das Gesicht verzieht. Da Anna die Sache immer noch nicht fassen kann, verwandelt Carag sich und Donald hebt reflexartig seinen Baseballschläger. Nachdem Melody ihn umarmt hat, verwandelt sich Carag zurück und bittet die Ralstons, auf sich aufzupassen, da andere Wandler die Stadt angreifen. Anna und Donald sind immer noch im Schockzustand und reagieren nicht, sodass Melody für sie antwortet. Carag verabschiedet sich, indem er die Hand hebt, dann geht er.
Nach Millings Niederlage ruft Carag seine Pflegefamilie an. Donald nimmt ab und sagt ihm, dass sie alle unversehrt sind, sie aber auch mit ihm reden müssen. Carag schlägt den nächsten Tag vor, da er gerade nicht die Nerven für dieses Gespräch hat, was Donald ihm bestätigt, bevor er ohne zu antworten auflegt.
Donald öffnet Carag die Tür, als dieser am nächsten Tag mit Tikaani die Ralstons besucht. Er hält abermals den Baseballschläger in der Hand und berichtet, dass am Tag der Rache ein Wolf versucht hat, ins Haus einzudringen, er diesen aber mit dem Schläger verprügelt und somit verjagt hat. Er lässt die beiden herein und meint, dass er nicht gedacht hat, zu solcher Gewalt fähig zu sein, bei solchen Ereignissen aber das archaische Wesen des Mannes hervortritt. Carag fragt nach, was das bedeutet, bereut es aber sofort, da Donald nun mit einer psychologischen Analyse des modernen Mannes und seiner steinzeitlichen Vorfahren beginnt. Als Melody sich nach Tikaanis zweiter Gestalt erkundigt, zögert diese, da sie an Donalds Bericht denken muss und dieser schilt Melody, dass sie zu neugierig ist. Er beschwert sich bei Marlon, endlich zu ihnen nach unten zu kommen, was dieser schließlich auch tut. Als Anna erfährt, dass Carag in zweiter Gestalt sowohl Melody als auch Marlon einmal das Leben gerettet hat, umarmt sie ihn und bald darauf schließt sich Donald dieser Geste an.
Gemeinsam mit Anna und Melody verbringt Donald die Sommerferien in Florida.

Zitate

"Heute wandern wir. Das gibt euch mehr Freiraum und hilft euch dabei, Aggressionen abzubauen."
— Donald beim Camping in Yellowstone (Carags Verwandlung, Seite 175)

"Donald furchte die Stirn und sah mich mit diesem Blick an, den ich hasste. Voller Besorgnis und Verständnis. Das waren eigentlich keine schlechten Sachen, aber in seinem Blick war von beidem zu viel und dadurch kam er mir irgendwie klebrig vor."
— Carags Gedanken über Donald (Gefährliche Freundschaft, Seite 91)

"Du wirst dich also bitte möglichst schnell wieder mit ihm versöhnen. Am besten heute noch. Dann kannst du dich auch mit allen anderen Menschen freuen, wenn Milling in den Kongress gewählt wird."
— Donald zu Carag über Andrew Milling (Gefährliche Freundschaft, Seite 93)

Anna: "Der Anrufer hat gefordert, dass jegliche Jagd in den Rocky Mountains verboten werden soll, ab sofort. Dann würde er Melody freilassen. Ein Spinner! Vielleicht ein radikaler Vegetarier oder so was? Oder ein militanter Tierschützer? Dabei mag Melody Tiere selber so sehr... dieser Kerl hätte jemand anders entführen sollen, einen dieser fetten Typen mit Knarre, die herkommen und vom Wagen aus Wapitis abknallen, weil sie zu faul sind auszusteigen..."
Donald: "Anna! Beruhige dich! Es bringt niemandem etwas, wenn du hier hysterische Anfälle hast. Am allerwenigsten Melody. Wir müssen jetzt einen kühlen Kopf bewahren."
Anna und Donald nach Melodys Entführung (Gefährliche Freundschaft, Seite 178)

"Es kann wirklich nicht sein, dass dort gar keine Menschen waren – der nette Psychologe hat dir doch schon gesagt, dass du dir vor lauter Angst wahrscheinlich alles Mögliche eingebildet hast..."
— Donald zu Melody (Gefährliche Freundschaft, Seite 243)

Marlon: "Hey, ich geh noch mit Debbie in mein Zimmer, okay, Dad?"
Donald: "Lass die Tür offen und um elf ist das Licht aus"
Marlon: "Um elf? Hey, verdammt, ich bin kein Kind mehr, und…"
Donald: "Elf Uhr. Du weißt, dass ich dir in deinem eigenen Interesse Grenzen setzen muss, Marlon."
(Hollys Geheimnis, Seite 103)

"Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Ganz persönlich, menschlich enttäuscht! Du warst die ganze, ich wiederhole die GANZE Nacht irgendwo unterwegs. Natürlich, ohne uns zu informieren oder uns zu fragen. Ist dir klar, dass wir so etwas nicht einmal Marlon durchgehen lassen würden, obwohl er deutlich älter ist als du?"
— Donald zu Carag (Fremde Wildnis, Seite 272)

Carag: "Es waren gefährliche Tiere, von denen ich geträumt habe. Schlangen, Bären, Wölfe."
Donald: "Hm, Träume von Schlangen könnten bedeuten, dass du dir in deiner Männlichkeit unsicher bist. Wahrscheinlich hat das mit deiner erwachenden Sexualität zu tun, und..."
Carag: "Äh. Ich..."
Donald: "Auch das Raubtier steht für aggressive Sexualität, dafür, dass du dich in deiner Rolle als junger Mann noch suchst, und..."
Carags Versuch, die Ralstons vor Milling zu warnen (Tag der Rache, Seite 97)

"Neulich, nachdem du uns gewarnt hast, hat ein Wolf versucht, ins Haus einzudringen. Zum Glück hatte ich meinen alten Schläger da, ich hab als Junge mal im Schulteam gespielt. Mann, hab ich diesen Kerl verdroschen, das hättest du sehen sollen, Jay! Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich zu so roher Gewalt fähig wäre. Aber bei Ereignissen wie diesen kommt einfach das archaische Wesen des Mannes wieder zum Vorschein."
— Donald zu Carag nach dem Tag der Rache (Tag der Rache, Seite 313)

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Quellen

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